Mittwoch, 27. Februar 2008

Pilgerwagen A

Hier ist der Pilgerwagen A zu sehen.


Aufgebaut wurde er aus Alu-Rohren die miteinander verschweißt wurden. Der Rucksack liegt in einem Stofftuch und somit von unten geschützt.
Die Holme sind zusammen gesteckt und mit Splinten gesichert.
Gezogen wird er über einen Bauchgurt (Bundeswehr Koppeltragegestell).
Für enge Pfade kann die Spurbreite durch Umsetzen der Räder verändert werden, bleibt aber ein 2räderiger Wagen.

Als Reifen wurden 12,5" Kunststoffräder mit geschützen Kugellagern und Reifen aus EVA (geschäumtes Gummi) verwendet. Auch bei diesem Wagen liegt das Gepäck vor dem Rad und belastet den Tragegurt mit fast der Hälfte der Last. Beide Räder sorgen auch im Gelände für einen recht ruhigen Lauf.

Bemerkung:
Der Besitzer hat sich nach der Testfahrt entschlossen einen Umbau vorzunehmen:
Die Räder kommen unter die Last, es werden größere Räder eingesetzt (Mountenbike 20").
Ebenfalls wird der Tragekomfort durch Einsatz eines Schlittenzuggeschirrs verbessert.
Der ursprüngliche Plan, für 2 Personen 2 Wagen zu bauen wurde zugunsten eines größeren Wagens geändert. Somit kann das Gepäck der Ehefrau ebenfalls damit gefahren werden, sie nimmt nur einen Tagesrucksack. Schließlich haben beide ab 1. April eine Strecke von 2300km nach Santiago de Compostela vor sich.

Freitag, 22. Februar 2008

Pilgerwagen E

Mein Pilgerwagen hebt sich im Aussehen etwas von den vorherigen ab: Er hat hinten nur 1 großes Rad. Ausschlaggebend dafür war die Überlegung, dass ich damit auf engen Pfaden besser durchkomme. Für flache Wege und Straßen kann man eine Achse unter das große Rad schwenken, es somit aufbocken und die Achse mit den 2 kleinen Rädern trägt dann den Rucksack.
Aus Zeitgründen (Räder wurden zu spät geliefert) konnte diese Konstruktion nicht genügend getestet werden. Die Einstellung der 2-Radachse hätte noch verbessert werden müssen, die Radaufhängung des 1-Rades verstärkt werden müssen. Folglich hatte ich Probleme im Gelände.

Was gegen dieses Nachlaufkonzept spricht, ist die Gewichtsverteilung. Das Gewicht liegt vor der Achse und somit zum großen Teil auf den Schultern bzw Hüften. Die Gehbewegung wird eingeschränkt, man läuft nicht locker und versucht immer wieder durch anheben die Hüfte zu entlasten. Dies gilt für beide Varianten, 1- und 2-Radbetrieb. Ein Verlagern des Gewichtes über das Rad würde den Schwerpunkt enorm erhöhen und den Wagen zum Umkippen bringen.
Für Strecken mit überwiegend flachen Wegen und Straßen ist er nur mit Mühe fahrbar. Lediglich in engen Passagen ist die 1-Rad Variante sinnvoll, bei dem CF wohl nur bei 5% des Weges. Alle anderen Strecken sind mit 2 Rädern befahrbar.

Gezogen wird der Wagen an 2 Teleskopstangen, die seitlich an einem Bauchgurt bzw Tragegestell eingehängt werden. Federn sorgen für einen weichen Anzug und weiches abbremsen. Zum Transport können die Zugrohre eingeschoben werden.
Das mittlere Rad kann durch eine Handbremse abgebremst werden, wurde aber auf der Teststrecke nicht benutzt. Über dem Rad befindet sich ein Schutz aus Kunststoff um das Gepäck bei Regen vor Spritzer zu schützen.

Das große Rad hat einen Durchmesser von 30cm und ist aus einem gummiartigen Schaum gespritzt. Somit können Dornen den Rädern nichts anhaben, bzw platt werden. Diese Art Räder hatten die Wagen D, A und B.
Die beiden kleinen Räder (Durchmesser 125mm) der kleinen Achse sind ebenfalls kugelgelagert und stammen von einem Kinder-Alu-Roller.

Bemerkung:
Das Einradkonzept ist somit nicht für den Camino sinnvoll. Es wird daher in Richtung Pilgerwagen D weiter konstruiert, jedoch mit 2 Steuerholmen seitlich statt einer Mitteldeichsel.

Zur Bepackung kommen wir später.

Donnerstag, 21. Februar 2008

Pilgerwagen D

Von mir als Teilnehmer (und Organisator) des Pilgerwagentestes auf dem Rheinischen Jakobsweg nun ein weiterer "Erfahrungs"- Bericht.
Vorab sei gesagt,daß ich den Test ohne Esel und ohne Beeinträchtigungen meines Bewegungsapparates überstanden habe.
Auch mein neuer Pilgerwagen zeigte keine Schwächen,wobei ich bei dessen Konstruktion auf beim Vorgängermodell (Pilgerwagen C) bewährte bautechnische Elemente zurückgreifen konnte.
Der Wagen ist mit Materialien aus jedem Heimwerkermarkt zu bauen,und setzt wenig handwerkliches Geschick voraus.
Eine Materialliste und Bezugsquellen für Achse und Räder gebe ich gerne an Interessenten weiter.
Auf eine Einradkonstruktion habe ich bewußt verzichtet,da diese zuviel Balanceausgleich erfordert.Die meisten Wegstrecken des Camino sind mit dem einachsigen Zweiradwagen bequem zu befahren.Dort wo die Wegverhältnisse eine Befahrung nicht mehr zulassen , nehme ich den Rucksack mitsamt dem Pilgerwagen(Eigengewicht: knapp 4 kg )auf den Rücken.

Dazu wird das Tragesystem des Rucksackes benutzt.Der Rucksack wird mit zwei schmalen Spanngurten am Wagengestell fixiert .Die Deichsel ist teilbar bzw. abnehmbar, - was auch wichtig für den Transport in Zugabteil oder Flugzeug ist.

Da mir die Bewegungsfreiheit beim Pilgern mit meinem Wagen sehr am Herzen liegt ,habe ich mich für eine Mitteldeichsel entschieden. Da diese am Zugseil aufgehängt ist, bleibt immer genügend Abstand zwischen Deichselhandgriff und Rücken bzw. Gesäß . Gleichzeitig werden durch die Aufhängung (Kopplung ans Gurtsystem mittels Karabiner ) auch die Pendelbewegungen beim Ausschreiten mit frei schwingenden Armen ausgeglichen .

Bremsen benötigt der Wagen nicht,bei einer Zuladung von 12 kg auf unserer Testfahrt waren Strecken bergab ohne Probleme zu begehen.
Weitere Bilder meiner
Neukonstruktion findet Ihr in meiner Fotogalerie hier im Forum .

Bemerkung.
Joachim hat somit seinen Pilgerwagen selbst beschrieben. Da ich ihn selbst gefahren habe, kann ich ihm bezüglich Zugvorrichtung, Zusammenlegbarkeit, Bewegungsfreiheit und Fahreigenschaften nur zustimmen. Nur auf sehr engen Pfaden muss er ihn dann tragen, welche aber nur etwa 5% der Wegstrecke des CF ausmachen. Dies wird aber durch einen bequemeren Restweg gut gemacht.


Mittwoch, 20. Februar 2008

Erlkönigtreffen am 18.-19.2.08 in Wuppertal



Um die neuen Pilgerwagen zu testen, trafen man sich auf Einladung von Joachim Villmar im treppenreichen und bergischen Land Wuppertal.
Die einzelnen Erlkönige wurden schon am Abend vorher mit kritischen Augen der Konstrukteure begutachtet und diskutiert.
Am Dienstag 19.2. hatte man fertig gepackt und man verließ um 8:30 Uhr la familia anfitriona.

Bis zur Wuppertaler Schwebebahn sorgte man für einige neugierige Blicke da der Camino durch die Innenstadt führte.
Beim Aufgang zur Schwebebahnstation konnte die Treppentauglichkeit getestet werden. Auch in der Schwebebahn wurde es dann eng.
Oberbarmen war dann Endstation. Von dort aus wurde der Bus genutzt um aus der Stadt in Richtung Beyenburg zu fahren. Zum Teil mussten die Zugstangen schon eingeschoben werden.

Dann ging es ins Gelände in Richtung Weuste, zwar schon mit einer netten Steigung und matschigen Fahrspuren, jedoch noch ohne Probleme. Ungewohnt und zu spüren waren die Druckpunkte der Zuggeschirre, die Vibration der Räder auf steinigen Wegen.
Gerade das war ja auch ein Teil des Testes, wie spürt man den Wagen hinter sich, wie spürt man seine eigenen Knie beim bergaufgehen? Wir konnten nicht wissen was uns noch bevor stand.
Hinter Weuste ging es seitlich bergab über einen Waldtrampelpfad, ideal für einen Einradwagen, allerdings über Steine und Wurzeln.

Der Einzug nach Beyenburg erfolgte bei herrlichem Sonnenschein. Die Wagen wurden vor der Kirche geparkt und auf den Küster gewartet, der eine Privatführung durch die Klosterkirche machen wollte, extra für die Pilgertruppe. Hier war auch das erste große Jakobuswegzeichen zu sehen, ein Hinweis auf unseren Camino.
Eine schöne Kirche mit einem großen Chorraum, einer hohen Orgel und einem mächtigen Altar von ANNO 1698.

Man könnte ein Buch drüber schreiben, jedoch nicht an dieser Stelle.
Draußen wurden dann die Pilger von einer netten Reporterin des WDR 5, WDR 2 erwartete. Sie informierte sich ausführlich über unser Vorhaben, ließ sich die Wagen erklären und spannte sich sogar selbst davor. Ende April soll ein kleiner Beitrag darüber gesendet werden.
Kurz vor dem Verlassen stempelte die Pfarrsekretärin die credencials ab. Das ist für die Neulinge natürlich ein wichtiger Augenblick, der 2. Stempel nach der Heimatkirche bzw der Jakousgesellschaft. Wer noch keinen Pilgerpass hatte lies sich den Stempel auf die Broschüre des Klosters geben.

Ab jetzt folgte man dem Pilgerpfad-Etappe 28 von Wuppertal-Beyenburg nach Remscheid-Lennep mit 9,5km aus dem Pilgerführer von Paderborn nach Aachen.
Nach dem Umrunden des Beyenburger Stausees ging es ein Stück am Stausee entlang und dann über die Brücke zum anderen Ufer. Dort hatten Waldarbeiter gerade eine dicken Baum gefällt und blockierten den schmalen Weg. Ab durch das Unterholz, durch Laub und Waldboden und wieder auf den Radweg zurück.
Danach mußte der geteerte Radweg verlassen werden und man folgte einem Trampelpfad mit etwa 45 Grad Steigung hinauf in Richtung Oberdahl. Jetzt war fast das gesamte Gewicht zu spüren und das über Steine und teilweise Wurzelstufen von 30 cm. Eine harte Belastungsprobe für Mensch und Material. Man hörte Stimmen wie: "Wo bleibt der Esel".
Auch nach der Steigung von etwa 100m ging es noch so weiter nur etwas flacher. Der Schweiß floss in Strömen. Schließlich war man für kaltes Wetter gekleidet und nicht für einen Saunagang.
Bei einem kleinen Gehöft in Oberdahl wurden die ersten nassen Kleidungsstücke abgelegt und man tauschte die Pilgerwagen, um den Unterschied zum Eigenen zu spüren. Und man spürte ihn. Schließlich waren die Wagen nicht nur in ihrer Bauweise unterschiedlich sondern auch im Zuggeschirr.
Jetzt ging es allerdings auf der Höhe weiter ohne große Steigungen.

Hinter einem Dorf begab man sich dann auf einem Fußpfad in Richtung Frielingshausen, der für Radfahrer mittels Eisenschranke gesperrt war. Die Wagen wurden kurzerhand drüber gehoben oder man krabbelte einfach drunter her. Eine Fußgängerin fragte verwundert, ob wir Pilger seien und ob man hier auch den Stempel bekommt. Sie hatte einen Vortrag über den Jakobsweg gehört. Der Beyenburger Stempel konnte ihr gezeigt werden.

Ab Frielingshausen folgte man einem geteerten Feldweg bis zur Landstraße L411. Dort wurde beschlossen, den Rest der Strecke mit dem Bus zurück zulegen um rechtzeitig bei der bestellten bergischen Kaffeetafel in einem Remscheider Cafe-Bistro anzukommen. Es war auch genug für diesen 1. Tag und man spürte schon einige Muskel, die vorher nicht zu spüren waren.

Freitag, 15. Februar 2008

Pilgerwagen C

Pilgerwagen C ist sozusagen der Lastwagen unter den hier vorgestellten Modellen.
Er wurde -und wird weiterhin -vornehmlich auf Pilgerwanderungen eingesetzt , um das Gepäck von zwei Personen zu transportieren, -wobei das Gepäck in einer großen, wasserdichten Tasche untergebracht wurde.
So war dem einen Pilger immer eine sehr bequeme Form der Fortbewegung möglich .
Man konnte sich beim Ziehen des Wagens abwechseln und gegebenenfalls dem anderen bei Schwierigkeiten helfen.
Das Gepäck liegt schwerpunktmäßig direkt über der Achse, das Gewicht im Bereich der Handdeichsel tendiert gegen Null . Die 20-Zoll Räder rollen mühelos auch über sehr holperigen Untergrund und garantieren eine sehr hohe Bodenfreiheit. Treppen sind überhaupt kein Hindernis, der Wagen passt in den Aufzug eines Hotels.
Zerlegt kommt er mitsamt Tasche in das Gepäckabteil von ICE oder TGV. Geplant ist noch die Teilbarkeit der Deichsel, um den Wagen besser im Flugzeug transportieren zu können.

Eine wichtige Verbesserung war der Einbau von Trommelbremsen, da der Wagen ungebremst mit einem Gesamtgewicht von bis zu 3o kg auf abschüssigen Wegstrecken doch ganz schön ins Rollen kam.
Problematisch wir das Pilgern mit diesem Modell , wenn die Wegstrecke zu einem sehr schmalen Pfad wird, dessen Breite geringer als die Spurbreite ist . Aus der praktischen Erfahrung heraus fand sich jedoch immer ein kleines , verkehrsarmes (Paß-) Sträßchen ,auf das man ausweichen konnte, - und das in der Regel auch noch die schöneren Aussichten und freieren Himmel bot als ein dicht bebuschter Pfad …
Achim Villmar

Pilgerwagen B

30 Jahre Erfahrung mit 10kg Rucksacktragen über 30Km auf Zeit, etwas lädierte Knie, Rückenprobleme und dem männlichen Hang es mir bequemer zu machen auf meinem Camino, brachten mich auf den Gedanken des rollenden Begleiters.
Da mir die kaufbaren Weitwanderbegleitwägelchen viel zu teuer sind, war ich als Handwerker gefordert. Ein Ausverkaufstrolley(15€) war meine Basis.

Vom Prinzip her ist mein Pilgertrolley aufgebaut wie der Typ A. Einachsig mit 2 geschäumten(kein Plattfuß) und unbedingt kugelgelagerten Rädern für Kinderwagen und 2 Zugholmen.
Meine größeren Räder machten aber gleich eine Verschiebung der Steckachse notwendig. Das Gestell musste dann noch auf flugtaugliche 75cm gekürzt.
Ein halbes Jahr ständiger Testläufe erbrachte den jetzigen Endstand. Die normale Spurbreite beträgt 50cm. Eine schmale Ausklappachse gibt die Möglichkeit, nach Radumstecken, mit Schmalspur (ca. 16cm )auch auf längeren sehr schmalen Wegpfaden den Trolley zu ziehen. Ob diese Option notwendig ist wird der Weg zeigen. Die seitlichen Wanderstockhalterungen sind mit Klettband befestigt. Ein Wanderstock ist mit Stativkopf für die Kamera ausgerüstet worden.
Das ist sehr hilfreich bei Panoramaaufnahmen und Selbstauslöseraufnahmen. Zur Mehrfachnutzung ist auch die olive faltbare Isounterlage(aus dem Militärshop) für die Siesta oder einfach nur so mal als Sitzkissen. Bei der gewählten Tasche wird sich zeigen wie caminotauglich sie ist. Sie ist mit einem Rucksack-Not-Tragesystem versehen, welches ich hoffentlich nicht brauchen werde. Die große bequeme Taschenöffnung für die gezielte leichte Be- und Entladung (Wie bei den Ortler-Typen - sind noch besser) ist mit Reißverschluß versehen ( mögliche Fehlerquelle).Ein zusätzliches Topfach ergänzt das Ganze noch sehr gut. Die seitlichen Zugholme sind mit handelsüblichen Rohrschellen aus dem Heizungsbau am Trolley befestigt.
Für die Zugholme wurde ein altes Paar Alpine Wanderstöcke, ausziehbar, umgebaut. Je Holm wurde der Handgriff entfernt und in dieses einschiebare Rohr ist eine passgenaue Gurtbefestigungspeitsche aus einem alten Auto eingeklebt worden. Das Gurtschloß wurde am Hüftgurt befestigt. So kann das Tragesystem einfach angelegt werden und dann anschließend einfach mit der Trolley verbunden werden. Erst klicken dann gehen. Ebenso schnell geht die Abkoppelung. Das kann ja manchmal notwendig oder sehr hilfreich sein. Der Hüftgurt stammt von Fjellpulken(Globetrotter). Das Blinkrücklicht am Gurt dient der Sicherheit.


Vorteil: Zu jeder Zeit sind beide Hände frei. Für Wanderstöcke, Fotoapparat, etc. Bei engem Hüftgurt ist ein Umkippen des Trolley nicht möglich. Flugtauglich, herbergstauglich, als Nottrockenständer verwendbar, standsicher

Nachteil: leichte Vor und Zurück-Schaukelbewegung je nach dem wie eng der Hüftgurt am Körper liegt. Mich stört es jetzt nicht mehr.

Kosten: Ich habe für diesen Trolley ohne Tasche, Isomatte, und Wanderstöcken aber mit neuen Rädern, ca. 80 € bezahlt.

Pilgerwagenbau

Warum ein Pilgerwagen?
Ein Pilgerweg ist oftmals über hunderte Km lang.
Er kann eingesetzt werden, wenn der Pilger seinen Rucksack aus gesundheitlichen Gründen nicht über längere Strecken tragen kann, sei es durch Rücken-, Knie- oder Fußprobleme.
Auch geeignet, wenn Lasten für 2 Personen, Kinder oder Hunde mittransportiert werden sollen.

Bedingungen, Eigenschaften:

1. geringes Gewicht,
2. Straßentauglich, also mit 2 kugelgelagerten Rädern,
3. Geländetauglich,
für schmale und schiefe Pfade, sinnvoll mit 1 Rad,
Reifen ohne Luft (unplattbar)
tragbar über Bachläufe, Berghänge